Ott G.H., Grünewald N.
Die intermittierende maschinelle Massage zur Thromboembolieprophylaxe
Langenbecks Archiv Chir. 369 (Kongressband 1986)

Seit 1977 bei über 7000 Risikopatienten unter mehr als 20000 stationär behandelten
Patienten wurde eine Thromboembolieprophylaxe mit Kompressions- Apparaturen
erprobt. Heparin- bedingte Komplikationen lassen sich vermeiden. Die Analyse
begründet den Einsatz dieser physikalischen Methoden in der Klinik. Sie ist
zumindest gleich effektiv, wie die Low- Dosis- Heparanisierung. Zudem ist sie
patientenfreundlich und organisatorisch sowohl personell wie auch wirtschaftlich
realisierbar.